Gedichte
Dienstag, 1. April 2008
Mein Gehirn zereisst mein Dasein...
zwischen Gehirnlose Wesen,
die bloßgestellt gegen ihre eigene Wand donnern.
Ihre blicke durchlöchern eine Leere die sie versuchen zu fassen...
Wie tote wandern sie durch luftleere Räume,
erkennen nicht einmal das sie dumm sind.
Reden über Werte...
die keine Werte tragen.
Wesen die nicht mal erkennen das sie Wesen sind,
Ethik scheint etwas zu trinken sein,
und Werte kann man bei MC Donalds essen,
Liebe lernt man mit Hip Hop Musik.
Gedankenlos...
wie sie durch ihr eigenes gedankenloses Dasein ihre...Gedanken tragen.
Können Werte denken?
Gedanken...
die Werte tragen.
depere - 1. Apr, 22:02
Montag, 17. März 2008
ooooh grünes Land...
das sich unter meine Füsse...
die Wunderschöne Erde bedeckt.
Kleeblätter das unsere Füße vor Glück streichelt.
Wo ist unser schönestes Regenbogen...
das einst unsere Schätze der Liebe darin...
darin versteckt wurden?
Rollende Feuerräder das einst unsere Bergen hinab schwebten...
in die Dunkelheit.
Die Sonne so wundervoll dargestellt wurde,
das Berge hinab rollte und...
uns die Nacht schenkte,
um uns zu ruhen.
Grüne Gräser...
das unsere Füsse streicheln,
Blaues Wasser...
das unsere Augen mit dem Himmel...
vereint.
Grüne Kleeblätter...
die sich als Glück,
unser Leben...
unser Leben hütet.
Farbenprächtige Regenbogen...
Regenbogen das unsere dunkle Natur bemalt.
Ohhh blaues Wasser wo du im Horizont...
im Horizont mit dem Himmel vereinigst.
Sehnsucht das sich im Horizont versteckt...
Sehnsüchte das über den grünen Wiesen,
uns besuchen und...
und über unsere Augen unser Herz berühren.
Ohhh Glück wie glückselig...
du in den Kleeblättern schläfst und...
und du darauf wartest das wir dich entdecken...
entdecken wo du dich im Frühling zeigst.
Dich möchte ich mit...
meiner Liebe dich finden.
Ohhh grünes Land dich möchte ich...
mit der Liebe die ich liebe dich besuchen kommen.
Dort wo du noch so saftig grün den Frühling entgegen lächelst.
Auf Regenbögen möchte ich reisen,
dorthin reisen wo du so grün bist.
Mein Herz öffnet sich...
dir entgegen...
da wo das Wasser sich mit dem Himmel vereinigt.
Meine Sehnsucht sehnt sich nach dir.
Meine Sehnsucht sehnt sich nach dir...
sehnt sich nach dir,
da wo du bist,
wo...
ich bin...
da wo ich mit dir,
bleiben möchte.
Ohhh Regenebogen schau auf mich herab,
da wo ich steh...
wo ich mit meiner liebe steh...
da möchte ich sein...
da wo du die Schätze der Liebe in die...
in die Grüne wiese nieder legst.
Farben das mit unsere liebe spielt...
und unser eigenes Bild malt.
Ohhh grünes Land öffne deine Himmelspforten,
Ich folge dem Frühling und leg mich Geheimnisvoll in die Wiese.
Eins sein mit der Natur...
eins sein mit der Erde...
wo sich Blumen und Gräser sich wundervoll..
die Wiese teilen.
Ich sehne mich nach dir...
meine liebe!
Leg mich nieder,
in die Grünen Wiese,
und schau da...
Sternen können wir gucken.
Ohhh grüne Wiese da möchte ich mich...
möchte ich mich mit ihr lieben und...
und mit ihr eins sein.
Meine Sehnsucht sehnt sich nach dir...
depere - 17. Mär, 15:39
Dienstag, 11. März 2008
Auf Wellen der Harmonie -
werde ich durch die Natur gesungen.
Ich leg mich nieder,
unter den Wolken,
die das Volumen der Wolken mit einer wunderschönen Symphonie...
füllt.
Tränen die verdunsten
und im Himmel sich wiedervereinen.
Noten die sich zu einer wunderschönen Melodie vereinen.
Ich schau in den Himmel
und höre dich
Ich hör leis...
deine wohltuende, singende Stimme.
Ich schau in deine Augen...
eine Welt...
eine Welt voller Harmonie verbirgt sich dahinter;
die mir - offenbart.
Tief hinter deinem dunklem Schatten;
harmoniert eine wunderschöne Symphonie von Lichter;
die meine Augen wohltuend in den Schlaf wiegen.
Tränen die verdunsten
und im Himmel sich wiedervereinen.
Lichter die im dunst in Spektralfarben brechen.
Noten die sich zu einer wunderschönen Melodie vereinen.
Ich schau in den Himmel
höre dich
und sehe dich
Spektralfarben aus jener Zeit, die sich im dunklem Raum versteckt hielten
und als wir enstanden sind offenbarten und
und wir die Welt zum ersten mal sahen.
Deine Augen...
deine Wärme...
deine Wellen von Harmonien inspirieren mein Dasein;
und meine ankunft im...
Hier und Jetzt.
Wiedervereinte Tränen die sich zu uns gesellen.
Lichter die im Regen in Spektralfarben brechen.
Und die schönste Regenbogen im Himmel malt.
Noten die sich zu einer wunderschönen Melodie vereinen.
Ich schau in den Himmel
höre dich
und sehe dich
Die Stimmulation deiner wellensingendem Harmonie,
erwacht in meinem Traum...
und lässt die Welt um uns drehen.
Natur und Traum tanzen Hand in Hand in der Harmonie,
Lichter die im Regen in Spektralfarben brechen.
Noten die sich zu einer wunderschönen Melodie vereinen.
Ich schau in den Himmel
höre dich
und sehe dich
-
wir...
komponieren unsere eigene Symphonie in unserem Leben.
depere - 11. Mär, 22:19
Dienstag, 4. März 2008
Gewaltsam zwingt man mich...
ins System.
Ich blicke auf unseren Strassen...
Strassen von Ruinen...
Ruinen die Ideologien
und Werte aus unserem Leib gerissen hat.
Bilanzsystem, das Statistiken in unsere Köpfe meisselt...
zerbrochene Glasscherben das in unsere Füssen,
uns auf dem Weg begleitet.
Verwelkte Blüten.
Wir schauen,
schauen hinab in den abgrund,
in die tiefe des Teufels,
in den lodernden Flammen des Hasses.
Hinauf spielt mit Fremdworte in Wörterbücher.
Lasst euch führen,
denn ihr wollt geführt werden.
Gleichschritt,
Schläge auf dem Nassen Asphalt der Schwarzen Politik,
das uns verfolgt.
Es werden keine Werte der Ethik getragen.
Getragen werden...
tötende Waffen das unser Leben...
unser Leben aus dieser Welt gerissen wird.
Lachend tanzt der weinende Clown im Zirkus unserer Welt,
das zerstörerisch in unseren Köpfen hämmert.
Folgen sollst du,
folgen wohin man dich führt.
Glasscherben eines Nachts sitzt tief in deine Füsse.
Folge du Wurm!
Gewaltsam versuch ich aus dieser zerstörte Welt zu entreissen.
Wo sind all die schönen Blumen,
Blüten unseres Lebens,
Knospen unseres da seins,
Blumen das uns einst...
das Herz erfreute?
Blüten...
das in Freidenker platz fanden.
depere - 4. Mär, 21:52
Mittwoch, 14. November 2007
Einst fuhr ich,
fuhr ich über eine Landkarte,
eine Landkarte,
die einer Schatzkarte gleichte...
Ich fuhr entlang der Karte,
auf einer Strasse,
eine Schnellstrasse,
so unendlich lang.
Viele Wege fuhr ich,
verfuhr mich...
Sackgassen die ins nirgendwo führten.
Ich schaltete in den nächsten Gang.
Doch dann,
ich fand den Weg,
ein Weg- die meinem Herzen gleicht,
Bäume wuchsen,
und da sass dieser Clown,
ein Clown mit einer Gitarre.
Er lächelt,
Noten die mich führen,
Noten die mich leiten.
Schau in den Himmel,
gen Sonne...
Seh dich,
doch ich spür dich nicht.
Der Clown zupft seine Saiten.
Eine Reise auf strahlen,
auf Sonnenstrahlen.
Eine Reise ins Glück,
eine Reise ins Wunderland?
Gedanken und Gefühle umkreisen wie Planeten-
um meinem Leib.
Strassen die zu einer wunder schönen-
grüne Wiese verwandelt...
und schau wie die Blüte der Gefühle,
gedeiht.
Ich leg mich nieder,
in den Blütenmeer und...
und seh meine Reise,
eine Reise,
Die Reise...
die Reise ist umhüllt... mit belebten Blüten,
Blüten die Lillien gleichen,
Lillien die unschuldig in den Himmel ragen,
und die Sterne bewundern,
Kassiopeia,
Orion.
Dorthin möchte ich dich tragen.
Ein Grosser Stern,
da leuchtet er,
und zeigt mir- mein Weg,
den Weg zu dir,
ein weg das ich mit dir Bewandern möchte.
Ich schau in den Himmel,
in das nächtliche...
Himmelszelt.
Ich schau hinauf,
ich seh dich,
ich seh wie du die Sternen betrachtest.
Wann sind wir auf einer dieser Sterne und...
und sehen,
spüren,
fühlen,
wir uns?
Ich stand da und berühre deinen Mund.
Ich seh die Strasse,
ich befahre sie,
ich sehe sie,
eine Strasse die zu dir führt.
Dort am ende der Strasse möchte ich sein,
dort wo die Strasse zu einer wunderschönen...
Blütenmeer,
mit all den wunderschönen farben,
verwandelt.
Ich möchte diese Wiese erreichen,
und zwar nur,
nur mit dir möchte ich dort liegen,
und mich an dich schmiegen.
depere - 14. Nov, 00:53
Freitag, 2. November 2007
Gedanken,
die dir näher kommen.
Gefühle,
die nach dir rufen.
Ich schau aus meinem Fahrzeug,
Sterne begleiten mich,
Gedanken begleiten dich.
Schau,
Wolken die hoch im Himmel ihr platz gefunden haben.
Die Nacht umhüllt mein Körper,
beide Nächte.
Sehnsucht,
Ich sehne mich nach dir,
ich will zurück nach Trier.
Ich fühle...
das meine Gefühle näher kommt.
KM auf KM komm ich dir näher.
Ich fahre den Himmel hinauf,
die Wolken kommen näher,
sie umhüllt mich,
sie leiten mich,
und schau hinauf,
ein Stern das mir manchmal den Weg
zeigt.
Ich bin geboren...
auf dieser Wolke,
in dieser Wolke.
Du bist da,
ich fühle dich,
ich finde dich.
Ich laufe,
lauf über diese eine Strasse,
schau,
du schaust mich an,
ich schau dich an,
ein warmes Licht schaut mich an,
nein sie blendet nicht...
du stehst im Licht.
Ich hör im Kopf,
born on a different cloud.
Leg mich mit dir auf unsere Wolke,
Sie legt uns sanft in unseren realen Traum.
Schau hinauf zu den Sternen,
wie gross ist wohl das Weltraum?
Ich spüre deine Hand,
ich spüre für ein Moment deine Lippen.
Gefühle fliegen in die Freiheit,
gen Sternenhimmel hinauf...
Die wir uns anschauen werden.
Die wir sehen...
Da will ich mit dir hingehen-
Eine Reise beginnt.
Eine Reise-
reisen in einem leeren Raum,
durch unseren Traum.
Die wir für uns selber gestalten,
begann am 13. Tag und
am 31. Tag öffneten wir die Tür.
Öffneten eine Tür das zu einem Leben führt,
das ich mit dir begleiten möchte.
Dabei habe ich dich gespürt.
Ich schliesse meine Augen, ich seh dich,
ich fühle dich.
Mein Herz pumpt,
mein Herz hüpft,
mein Herz umhüllt sich mit solch schöne Wärme...
Eine Wolke am Himmel,
zwei Sterne...
Nur du und ich-
Ich lass dich nicht im Stich...
auf einer Wolke.
Ich möchte mit dir Reisen.
Reisen auf der schönsten Wolke,
Hand in Hand-
unser leben veflechtet sich zu einem Band,
durch das Leben,
unter dem schönsten Himmel...
Es ist unsere Revolution,
unsere Welt.
depere - 2. Nov, 19:14
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Erscheinungen,
Die strahlen der Sonne offenbaren..
vor meine Augen - Türen?
Der Clown- der Zeit...
tanzt vor den Türen...,
"lach",
...der Verzerrten Dimensionen.
Eine aufschrift "sponsored bye Joker" verkleidet sein Leib.
Ein tanzender Elch,
der sich in Zeitlupe eine Tür öffnet,
"komm herein mein Freund".
verankert sich seine Worte in meinem Ohr...
Verschwommenes,
grün verschwemmtes Land.
Fruchtig grün wandert die Wiese aus der Tür.
Ich Bade darin.
Der tanzende Elch zeigt...,
lachend schau ich ihn an,
...er mir in Zeitlupe den Eingang.
"Möchtest du dahin?"
Verkratzt seine Stimme mein Gehör.
Blumen die schwimmen,
auf der grünen Wiesenoberfläche.
Vögel die im Meer der Blüten tauchen.
Der Joker tanzt lachend auf meine Schultern.
Bäume die im Himmel tanzen.
Die Wurzeln nehmen meine Hand.
"Verschollen im Paradies",
flüstert mir eine zarte wohltuende Stimme.
Der Clown fliegt im Wasser,
"wer bist du"
hauch ich ihr meine Stimme zu...
"Ich bin ich",
lächelt sie mit ihre Sprache in mein Herz.
Die Sonne breitet ihre Flügel aus,
sie umhüllt uns mit ihre Wärme.
Schmetterlinge die im Körper dieser Welt auf Feen fliegen.
Feen die sich mit Schmetterlinge Paaren.
Lachend und verträumt schau ich aus meinem Fenster.
Wo ist da draussen die Wirklichkeit?
Wie nah ist die Wirklichkeit?
Verwelkte Blumen blühen in den Flügeln der Sonne.
Gitarren Klänge die weit reisten.
Verwandeln sich zu grossen Noten am Horizont.
Der Clown berührt mein Herz.
Am Horizont tanzt lächelnd der Elch und winkt mir zu.
"Die Zeit gehört dir"
flüstert eine Stimme.
Bäume die mit Engeln im Himmel tanzen,
amüsieren meine Augen.
Die Welt ist dein.
Die Welt ist mein.
Niemand kann sie mir verändern.
Niemand darf sie mir verweigern.
Tanzend such ich mein Clown auf,
um mit dem Joker in den Sonnenuntergang...
zu Wandern.
depere - 11. Okt, 23:36
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Ich schau in den Spiegel...
suche,
nach was suche ich?
Eine Welt zeichnet sich im Spiegel.
Chaos,
Stürme...
Kälte.
Empfindungen dich ich nicht begreife.
Eine Frage wandelt durch den Spiegel.
Geistert durch mein Verstand.
Welch Offenbarung,
das ich meine Gefühle nicht fühlen kann,
und nicht fassen kann.
Wohin wandere ich, im Spiegel.
Ich seh mich verschwommen.
Lichtblitze die meine Augen schmerzen.
Eine Empfindung wandert durch meinen Leib.
Macht mich verrückt?
Bin ich verrückt?
Ich denke an dich,
ich seh dich,
Ich meine, dich zu fühlen.
Doch dann wandern schreie durch mein Verstand.
Ich seh sie im Spiegel wandern.
Verseuchen das Chaos.
Kann ich Gefühle unterscheiden?
Kann ich die Gefühle ordnen?
Ich seh mich nicht mehr.
Ich seh das Chaos.
Ein Wort,
ein Geistesblitz,
möchte ich sterben?
Möchte ich Leben?
Was möchte man, wenn man nur die Gefühle...
Wahr nimmt - die dem Tot gleichen.
Kann ich den Tot fühlen?
Gefühle die sich verkriechen.
Gefühle die wieder eingefroren werden.
Ich schau in den Spiegel und
und da bist du nun wieder.
Und Schmetterlinge flattern durch meinen Leib.
Fühle ich im Moment die Liebe?
Fühle ich dein Wesen,
deine Seele?
Wann schau ich in meinem Spiegel hindurch,
ohne das ich meine Gefühle wahr nehme?
Chaos herrscht.
Und man begegnet doch immer wieder den Tot.
Früher oder Später.
Doch Selbstmord begleitet mich
wie den drang zum leben.
Damit ich dich lieben kann.
Hoffnung nimmt immer wieder dem Tot die vorfahrt.
depere - 3. Okt, 23:36
Die Gewalt zerfrisst dein leib
das auf dem Kreuz genagelt wurde.
Eine dunkle Wolke besetzt dein Körper und wirbelt
Wirbelt dein Körper in die Luft.
Du bist scheintot du fühlst wie
Wie jemand dein Fleisch zum fraß vorgeworfen wird.
Widerwillen hängst du am seidenen Faden das der Nabel,
der Nabel der Welt darstellt.
Du fühlst die Würmer in deinem Leib,
sie suchen dich,
sie holen deine Seele das sich nicht vor den Qualen retten kann.
Verschwunden liegst du allein im Wald.
Törichter kleiner Individuum,
du denkst das ist die Realität,
du denkst du bist nicht alleine,
schau dich an
schau dich an, in deinem Spiegel.
Der Spiegel zerfleischt meine Seele,
dein Spiegelbild sucht dich,
hörst du dieses, leise Poltern deiner Seele
horch wie deine Seele nach dir schreit.
Tage vergehen in dem du all das vergisst was du erlebst,
Tage vergehen in dem du nichts wahrnimmst,
Tage vergehen in der du nicht lebst.
Du verlierst deinen Verstand.
Rufe die sich in deinem Traum nisten,
verunstaltet dein Dasein.
Ein Poltern das dich aus deinem Traum führen möchte.
Horche wie deine Seele in dir Poltert.
Geister geistern durch dein Gebranntmarktes Leib.
Suche nicht,
ich steh vor dir,
suche nicht,
ich steh im Spiegel deines Geistes,
denn ich bin überall da wo du sein wirst.
Verbrannt hängst du in der Grotte,
und niemand scheint dich zu kennen.
Zeige dich der Welt,
verabscheue nicht dein Selbst.
Ein Brand brennt lichterloh in deiner Seele, dass gelöscht werden möchte.
Verführe dich nicht in Versuchung und sündige dich nicht deiner Selbst.
Erwache aus deinem Traum. Erwache!!!!
depere - 3. Okt, 00:44
Eine leere die sich nicht füllen lässt
Dabei drehen sich Worte unaufhaltsam weiter
Worte die sich halbwegs in mein Hirn brennen
Sie leeren meine Leere
Etwas verkrampft sich an mich fest
Könnte das mein Verstand sein?
Ein donnerndes pochen erschüttert meine Schädeldecke
Gewaltsam bohrt sich ein Wort durch meinen Verstand
Der Tod lauert an der Nervenstrassenecke der sein Schatten über die Kreuzung wirft
Ich versuch meinem Verstand zu entkommen
Doch vor wem… möchte ich fliehen
Wenn mein verstand eine leere darstellt
Ich schau in den Spiegel
Und suche nach antworten die mir auch nicht mal mein Spiegel antworten kann
Eine leere die mich wahnsinnig macht
Eine leere die sich in mir ausbreitet wie Parasiten
Ich suche nach Wege und antworten die ich nicht in der Leere finden kann
Wer bist du?
Das was ich bin?
Und das was du siehst?
bist du nicht?
Wer bin ich?
Ich bin eine wandelnde Leere das sich in deinen Verstand nistet
Die Zeit steht still
Die Minuten schwinden aus ihre Stunden
Die Stunden schwinden aus ihre Tage
Eine donnernde Stimme verbirgt sich tief in meinem Leib
Ein hell erleuchtender dunkler Schatten wirft sich wie ein Umhang um meinen Leib
Und mein Leib umhüllt meine Leere im Verstand
Eine Verschwiegene Stimme artikuliert mich aus den Tiefen,
des Leeren Verstandes
Hüllet mich mit Licht
Rufet mein Leib mit Leben
Tanzet mit meinen Worten der Leere die wie eine Assoziierung in meinem Geist wandert
Ich nahm das Leben
Das leben begleitete meine Hand
Gespenstisch polterte meine Nerven im Verstand und verstand nach und nach
Mein Dasein
Ich schließe meine Augen geh in die Träume meiner Seele
depere - 3. Okt, 00:43