Gedichte

Mittwoch, 14. Mai 2008

Libanon

Eure Augen...
so schwarz.
Sie gleichen der toten Steine.
Menschen sterben qualvoll...
in den Strassen...
die...
gebaut worden sind.
Gebaut mit schweiss und blut.
Unter den Strassen die toten Kinder...
Menschen schreien...
hört wie die Menschen schreien.
Stimmen, die niemand hören möchte.
Stimmen, von toten die unter dem
schutt eurer Bomben begraben sind.
Schaut diesen Luky Man...
mit seinem Luky Strike in der Fresse...
stolziert über seine Leinwände...
the Malboroman sitz in seinem Sand in der Wüste...
Freiheit...
Hört die Menschen schreien...
Hört wie die Kinder Spielen...
doch sie spielen mit Bomben,
sie spielen mit Mienen aus euren Fabriken.
Mit der Aufschrift, rauchen kann tödlich sein.
The Luky Man mit seiner Luky Strike in der Hand...
schaut im Fernsehen die toten Kinder...
führt eine Strichliste...
wieviele sind tot?
wieviele töten sie noch?
Der Pilot hat angepfiffen,
die Totenmeisterschaft hat begonnen.
Malboroman sitzt im Sand vor seinem Fernsehen...
er feuert seine Zigarette an,
mit der aufschrift...
"Rauchen kann tödlich sein"
schlachtet die ungläubigen...
Ich wandere durch den Sand...
Ich kann es nicht verstehen,
ich kann es nicht mehr sehen...
Ich halte meine Hand,
ich halte mein Kopf...
Ich werde Blind.
Doch ich fühle sie.
Manchmal denk ich,
ich seh mich nicht in dieser Welt.
Manchmal denk ich...
sollen sie doch alle Sterben.
Ich sitz im heissen Sand...
und seh den Malboroman und Luky mit seiner Luky Strike.
Sie schauen Fernseh und zählen die Toten Kinder und Frauen.
Und lächeln wer nun die Wette gewinnt...

Samstag, 3. Mai 2008

Die verlorenen Affen

langsam beweg ich mich durch die Zeit
Schwarze, Rote, Gelbe Menschen begegnen mich.
Weiss das ich einst war,
stirb...
bin ein Mensch
seit Millionen von Jahren.

Ein Affe auf dem Baum der Zeit.
Millionen von Jahren überlebten wir.
Millionen von Jahren in verschiedenen Farben.
Ein Affe im leben der Zeit.

Nimmt die Hand der Zeit...
gesellt zu der Gesellschaft der Zeit...
Schau diese verwahrlosten Menschen...
der Macht...
die Verwahrlosten Menschen der Nazis.
Nimmt die Brücke...
und baut sie über die abstrusen Gedanken der Würmer.

Würmer der Gewalt die sich outen...
Würmer der Erbärmlichen die sich der Affen distanzieren.
Ich bin ein Affe der Zeit.
Ich bin ein Affe der Evolution.

Ich schau hinauf...
Ich schau unter der Wurzel...
da komm ich her...
da wurde ich geboren...
vor Millionen von Jahren.
Tief unten wo sich Adam und Eva sich wie ein Baum...
Baum des Lebens hinauf in den Himmel ragen.
Die Wurzeln unserer Gesellschaft distanzieren sich...
Die Wurzeln unserer Evolution,
verschlingen das Leben der Menschen.

Ich bin ein Affe der Zeit...
Ich bin ein Affe...
der die Schreie der Babys im Lager der Nazis hört.
Ich bin ein Affe...
der die Babys aus der tiefe des Morasts...
holen möchte.

Ich bin unter der Kontrolle meiner selbst...
such die wahren Farben der Welt...
Farben die sich in Regenbogen wieder vereinen.
Affen die sich auf dem Bogen des Regens tanzen.
Affen die sich seit Millionen von Jahren...
sich im Gras vereinigen.
Doch es scheint ein Zaun zu geben das...
uns Affen trennt.
Uns Affen von einander distanzieren...
Blut auf den Strassen der Gewalt.
Blut auf den Strassen der Rassisten.

Ich, bin ein Affe der Christen...
Ich, bin ein Affe der Moslems...
Ich, bin ein Affe der Juden...
Ich, bin...
Ich bin ein Affe unter Gottes Augen...
der selben Religionen unserer Zeit.
Ich bin ein Affe der Zeit...
Ich bin ein Affe auf den Bäumen der distanzierten Wurzeln.
Ein Affe der Evolution im Morast der Bäume.

Hört die Babys schreien...
Babys unserer Zeit...
Wir tragen sie auf unseren Schulter der Zeit

Freitag, 2. Mai 2008

Im Nebel der Liebe

Irgendwo in einer unbestimmten Zeit.
Ein Nebel das sich wie ein Schleier durch die Wälder zieht.
Irgendwo tief im Nebel,
im Wald liegt die Liebe Verborgen.
Sonnenstrahlen die sich zum teil durch den Schleier gräbt.
Wunderschöne alte Bäume die leis zu mir flüstern, mir den Weg zur liebe weisen.
Blind folge ich diese Stimmen...
durch den Nebel der sich wie Watte durch den Wald erstreckt.
Tief in mir schau ich durch diesen Nebel, tief in mir sucht die Liebe,
die Liebe...
die ich so sehr liebe.
Ich lass mich fallen, die Verkrampfungen flüchten aus meinem Körper.
Rosen auf Beinen die sich unter Kleeblätter versteckt haben...
erstrecken sich gen Himmel und
betten ein Weg von Blüten der Liebe.
Ein Lichtstrahl erwärmt mein Haupt und bewegt sich sanft über...
über die Rosen mit Beinen.
Efeu schleicht sich gen Licht und umarmt sanft die Bäume,
Wolken spielen mit der Farbe der Sonne,
ich lauf durch die Farben der Natur und Tanze mit den Blüten.
Ich schließe meine Augen und such meine Liebe,
ich horch der Natur,
ich hör wie die Bäume ihren Namen flüstern.
Weit oben auf dem Felsen wo sich der Nebel langsam von mir verabschiedet,
schau ich aufs Meer, seh das Meer und seine Kinder.
Tief in der Blauen Farbe des Wassers seh ich dich.
Die Wellen rufen deinen Namen,
Die Wellen zeigen mir dein Bild,
dein Gesicht.
Ich nehme eine Handvoll Rosen...
schau von weit oben,
in das schöne Meer...
Und lass die weichen Rosenblätter in das Meer fallen,
um dich zu riechen.
Um dich zu schonen,
zu schützen,
dich zu lieben.
Ich schau hinaus aufs Meer,
meine Augen sind geschlossen,
seh dich und spüre dich,
es ist so weich.
Unsere liebe ist so sanft,
das sie die Hoffnung nicht verlieren möchte.
Eine Sehnsucht umhüllt mein Körper,
die Sehnsucht deiner Berührungen.
Ich heb meine Arme,
stell mir vor das ich fliege...
Ich seh dich im Meer,
meine liebe liegt im Meer verborgen.
Ich lass mich fallen...
ich lass mich vom Felsen fallen und fliege...
Fliege mit den Flügeln des Nebels ins Meer.
Ich öffne meine Augen und seh rings um mich hohe Steine,
im Kreis geordnet.
Dieser duft von Rosen,
berührt meine zarte Haut...
Ich falle sanft in ein Blütenmeer,
ein Blütenmeer aus Blauen weichen Farben die mich an das Meer erinnern lässt.
Die Sonne färbt sich schwarz,
ich schließe meine Augen,
und fühle diese Wärme...
Ich spür eine Sehnsucht auf meiner Haut...
ich fühle dich,
ich spüre die liebe...
die liebe die sich tief im Meer der Rosen in meinem Herz hingelegt hat.
Ich liebe dich...
Ich möchte nur dich...
fühlen...
und spüren.
Unter den Bäumen die deinen Namen rufen,
über den Rosenblüten die dein Gesicht mir offenbarten.
Ich lass mich fallen in deine Zarte Arme fallen.
Höre die Wellen im Wasser rauschen.
Höre verwehte Blüten unter den Bäumen wehen.
Höre das lachen, der Kinder in uns,
die im Blütenmeer unter den Lichtstrahlen, das schimmernd durch die Buchenblätter auf die Haut der Kinder, tanzen.

die Zeit

Sonaten aus der Tiefe...
tiefe der Seele.
Meine Schulter setzen sich leicht...
unter meinem Kopf...
leg dich hin,
sie gleicht einem Kissen.
Hör die Engeln singen.
Leg dich zu mir hin und Lausche...
lausche ihre Stimmen.
Stimmen der Harmonie...
Ich versuch dich zu hören...
Ich versuch dich zu verstehen.
Meine Seele schreit...
schreit nach frieden.
Wo ist das Ende...
ein ende der Gewalt.
Schwä*** die meinen Leib durchbohren...
und meine Seele gegen den Spiegel der Dimensionen donnert.
Tränen von schmerzen zerschlagen meine Realität.
Schwä*** stechen durch meine Augen.
Ich suche nach der verlorenen Harmonie...
Ich suche dich...
Schmerzen die nicht sein dürfen...
verfolgen mich...
in meine tiefsten Träume.
Ich suche halt...
Ich suche erklärungen in der Harmonie...
eine Harmonie die sich nur in der Natur finden lässt.
Doch dann erwache in der zerstörten Natur...
Ich möchte einfach Träumen...
Ich möchte fliegen...
doch ich will lieber hier bei dir sein...
hörst du die Engeln singen...
Sonaten der Liebe.
Harmonie...
ein zerbrochenes Glas...
eine zerbrochene Seele sucht...
sucht nach der Sonate...
die wir zusammen Komponiert haben.
Die wir komponieren möchten...
Träume...
Sehnsucht...
Hoffnung!
Ich will nur dich...
Ich will dein sein...
Ich will da sein wo du sein wirst...
ein Leben das nur uns Engel bestimmt ist...
im schoss der Sonate, die nur uns gehört.
Meine schulter unter meinem Kopf ist dein...
schlaf ein.
Schlaf fein...
Wir werden in unseren Träumen begegnen.
Dies ist eine Geschichte unserer Träume...
Dies ist eine Geschichte im Garten Eden...
Dies ist ein Leben das nur uns gehört...
die wir selber gestalten werden...
ich will dein Leid gegen die wand schmettern und auf essen...
niewieder soll sie uns berühren.
Dies wird eine Geschichte im Garten Eden...
die wir selber schreiben und malen.
Dies wird eine Geschichte aus unseren Träumen...
Dies wird eine Geschichte...
teil aus unserer Geschichte die wir selber schmieden werden.
Die Engeln singen ihre Sonaten.
Hörst du ihre Stimmen?
Hörst du wie sie fliegen...
bleib an meiner Schulter...
wenn auch die Winde wehen...
bleib an meiner Schulter...
wenn auch die Zeit,
die Kräfte aus uns nehmen...
Wir gestalten unsere eigene Zeit.
00 uhr 55
22 uhr 22
Ich sehe dich in unserem gemeinsamen Spiegel

Dienstag, 22. April 2008

Bewusst

Getrocknet sei die Erde,
als ich sah wie die Flügelstrahlen...
durch die Erde stöste.
Verdampftes Wasser das nicht einmal...
annährend der getrocknete Boden...
erreichte.
Regentropfen die ihre Energie an die Sonne verschwendete.
Feuerwellen lässt die Wälder in Verbrennungsgrade erhitzen.
Welch Wasser lässt die Liebe,
die heisse Liebe erlöschen?
Alles alte wird heiss verbrennt...
Asche verweht als Dünger in meinem Leib.

Blumen blühen wo damals...
keine Blumen blühten.
Wunderschöne Streucher wuchern wo einst nur Steine...
wucherten.
Doch zwischen dem Neuanfang,
nisten aus der Vergangenheit unsichtbare...
Kräfte,
die nicht verbrannt wurden.
In Zeiten...
zwischen den Zeiten,
verkrampf ich mich.
Verkrampft versuch ich die...
wunderschöne Liebe zu halten.
Unverkrampft möchte ich mich in deine...
wunderschöne...
weiche...
Flügel der Liebe...
einfach fallen lassen.

...

Was geb ich dafür...
dafür noch einmal,
einiges ändern zu können,
würde dies die entwicklung stören?
Menschen zu zeigen, wie sehr man gelebt hat...
zu wissen das sie es wissen...
bevor es zu spät ist,
und sich die Figuren am Grabe die Masken aufsetzen?
Ist das die würde?
Die würde so zu sterben...
zu wissen das sie an mir nichts hatten?
Was würde man tun?
Wie sehr trauert man einem Menschen den man liebt?
man auch trauert wenn sie leben und die Masken in...
in den Müll schmeisst...
nur um zu zeigen wie sehr man den Menschen liebt,
alle waren da,
alle haben ihn gesehen...
alle haben ihn bewundert...
und geliebt.
Alle?
Nein einer terrorisiert,
weil er nicht ertragen konnte,
welchen vorbild ich hinterher lief...
Masken die nur man in einem kitschigen...
Maskenball trägt,
Menschen die künstliche tränen tragen.

Gestorben
Ich lauf gegen eine Wand...
dabei verrecke ich qualvoll.
Abscheulich wie eine zertretene Made...
Ich grab mein eigenes Grab.
Vernagel mein eigenes Dasein...
im Sarg.
Lass mich von jämmerlichen Maden und Würmer...
mein lebender Tot stören.
Ich setz mein eigenes Leben,
ein Zeichen...
in dem ich meinen Kopf gegen die Mauer...
des Todes zerschlage.
Stellvertretend sich ich nach meinem gestorbenem Leben.
Gewollt roll ich mit Gewalt auf die Erde.
Wie geschissen und gepisst wurde ich als...
Fäkalie...
auf die Kloake Erde gepresst,
ohne mich danach zu fragen...

Aliens

Wie eine Heuschrecke,
wandle ich durch das Heu auf dem Boden,
durch Raum und Zeit,
dabei ich mich noch erbärmlich erschrecke...
Auf dem Fleck wo sie sitzt,
die kleine erschreckende Heuschrecke...
Ich mich nicht vor ihr erschrecke,
ich mich erschrecke als die Heuschrecke...
von meinem Anblick erschreckte.
Denkt sie...
das wir auch so ekeleregend sind wie sie...

Dienstag, 15. April 2008

Die Uhrzeit

Die Zeit spielt mit meiner Seele,
ich kann sie nicht fassen,
ich kann sie nicht fühlen.
ahhhhhhhhhhhh!!

Ich seh sie...
die Zeit...
im Spiegel der Endlichkeit.
Doch ich bin gefangen in den,
4 Dimensionen der Menschlichkeit...
Kann ich ein Strichmännchen sein?

Ich lauf im kreis,
ich fllieg durch den Korridor meiner Selbst,
Ich lauf gewiss in den Tod...
Ich kann die Zeit nicht halten,
sie liegt tief unter den Korallen,
wo sich Vögel und und Fische mit einander tanzen.
wohin, wohin, wohin, wohin...!!

Ich lauf im Kreis,
ich lauf gegen den Uhrzeiger sinn,
mir wird es schwindelig,
ich fühl mich gedreht.
Gedreht durch eine Spirale der Zeit.
Wo ist die Zeit das endlos erscheint?
Wo, wo, wo, wo...!!

Ich schrei!!!!
Ich rufe nach dir!!!!
STOOOOOP!!!!

Ich steh in einer endschleife der Zeit,
Ich werde da stehen wo alle stehen werden!
Wo alle auf die anderen seite der Nabel der Welt schauen...
Eine Nabelschnurr das sich nach innen bildet,
um dorthin zu gehen wo die Zeit, Zeitlos ist.

Ich fliege durch eine Zeit,
das ich nicht fassen kann,
das ich nicht halten kann,
das ich nicht beeinfluss kann.

Ein Spiegel das mich durch ein Korridor führt,
ringsherum die Zeit,
keine Blumen,
keine Farben...
tick, tick, tick...
bohrt mir die Zeit durch mein Ohr.
tick tack, tick tack...
Pendelt die Uhr,
ihr Uhrwerk der Zeit ohne unterbrechung.
Ein Uhrwerk ohne fehler...
Ein Uhrwerk der endlosen Macht...
Ein Uhrwerk das uns in den Führt.

Wie ein Herz...
pocht sie im Uhrwerk der Menschen.
Wie eine Uhr...
pocht sie im Herz der Uhrwerk.
Mensch und Uhr die Hand in Hand,
durch Zeit und Raum ihr Ziel nähern.
Sprachen die tief im See der Zeit...
sich schlafen legen.

Mittwoch, 9. April 2008

Erinnerungen die Verdampfen

Überall Gesichter das ich nicht fassen kann,
bin ich das...
bin ich in einem Raum... voller spiegel?
Spiegeln das mich anschauen,
die mich suchen und finden.
Sie sehen mich überall.
Ich fühl mich beobachtet...
was bin ich,
wer bin ich,
wohin gehe ich,
was sehe ich?
Ich scheine etwas im Spiegel zu sein.
Spiegeln die mich in meinem Hirn nach...
dingen suchen die ich nicht suchen möchte.
Meine bewegungen wandern durch einem Raum,
überall Holz,
Holz das uns mal das Sauerstoff spendete,
Wälder sterben,
Wälder werden dafür benutzt,
um uns den Luxus zu schenken,
Holz das ein Brett vor unser Gesicht nagelt,
Verstand das nicht verstanden werden möchte.
Verstand das nicht verstehen möchte.
Wir schenken unserer Natur den Hass,
Saugen die Liebe...
die wir uns einfach für unser Zimmer einrichten.
Was ist ein Atem wert?
Das einzigste was mich glücklich macht ist der nächste Atemzug...
Wälder werden gerodet und schenken uns Alpträume,
Alpträume die unseren Atem nehmen können.
Alpträume die unseren letzten Atemzug nehmen können...
Hölzer für unser verkorkstes da sein...
Welche Werte haben Bäume in unserem Leben?
Zahlen wir die Rodungen mit Dollar oder mit unserem Atemzug?
Wälder die ins vergessene geraten...
Geheimnisvolle Wälder die nach Leben schreien...
Wälder die zu Legenden werden.
Wo sind die Wälder in hundert... von Jahren wo wir noch als Kinder gespielt haben?
Stücke von diesen Wäldern hängen mit erinnerungen,
in unseren Wohnzimmer...
Baumhütten die keine Geschichten mehr erzählen können.
Gerizte Liebeserklärungen die für immer verschwinden...
in den Kamine der Reichen.
Und als Rauch ins Jenseits verdampfen.

Leben

Mit verdorbenen Gedanken...
bohr ich durch schmutz.
Gewaltsam entziehe ich,
spurlos luftleere...
Gedanken.
Mein Gesäß unterdrücken die armen Stühle.
Sklaven des Menschen!
Die sich nicht wehren können.
Stühle werden benutzt,
sie sind Schmutz?
Mit zerschmetternden Gedanken,
werf ich das Stuhl gegen die Wand,
gegen die Wand werfe ich meine Gedanken...
die ich nicht mehr fassen kann.
Ich möchte...
Ich zerschlage mein Dasein...
mit Gedanken...
die ich an dem Stuhl,
verschwendet habe.
Grässer
Blüten
überwuchern das zerschmetterte Stuhl,
Farben und düfte die sich harmonisierend mit dem Stuhl vereinigen.
Ich hab das Holz,
dorthin gebracht,
wo es sich am wohlsten fühlt.
In der Natur.
Wo es einst als Baum...
uns sein Sauerstoff schenkte.
Leben.

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