Gedichte

Montag, 30. Juli 2012

Träume

Dein Schatten bedeckt mein Körper,
Eine Reise der Gefühle...
träume verschmelzen sich mit der Realität.
Dein Universum berührt meine Lippen...
Träume...
eine Reise der Gefühle.
Ich schau dich an.
Die Harmonie verschmelzt unseren Körper.
Träume...
die Reise verschmelzt unser Dasein.
Unser Dasein im Universum.
Träume...
unsere Lippen harmonieren mit unserer Symphonie.
Hör den Klang der Akkorde...
ein Einklang unserer Symphonie.

Leben

Gewaltsam zerbrochen...
ein kleines Herz aus Porzellan.
Worte die sich nicht an einander...
hängen lassen.
Fast schon mystisch verabschiedete sich...
mein Menschlicher Verstand.
Nein...
Meine Liebe.
Was geschah?
Welches System beherrschte mein...
erbärmliches dasein?
Welche Kontrolle, beherrsche mich?
Eine Tat die rücksichtslos durch eine...
Weiche Mauer,
bricht.
Ein Beben umhüllt,
mein verletzter Körper.
Ein kindliches Verhalten zerstört...
in secunden das Herz der Liebe.
Welch ein Scham,
durch mein Körper bohrt.
Welch ein Scham,
mein Körper beherrscht.
Eine Geschichte die gebranntmarkt...
Hand in Hand mein leben begleiten wird.
Ich irre durch meinen Verstand...
wo versteckt sich die Bedienungsanleitung des Lebens.


Die Bedienungsanleitung scheint so nah zu sein.
Die Ethik vergesssen...
Weshalb hatte ich die Ethik einfach in stich gelassen?
Weshalb habe ich die Liebe mit füssen getretten?
Worte die sich nicht finden lassen,
Sätze die ungebildet bleiben.
Doch eines ist gewiss...
meine Liebe beherrscht letztendlich mein Leben...
das ich nicht in den Müll werfen möchte.
Die Liebe umhüllt,
von zarten Blumen des Lebens.
Streicheln möchte ich dich...
Tränen die sich vereinen sollten...
um die Liebe...
einen Leben zu schenken.
Das leben ist Liebe.
Und nicht die Arbeit.
Die schmerzen des Herzen...
möchte ich heilen können...

Baum des Lebens

Ich schliess meine Augen,
sehe deine Farben,
höre deine Stimme.
Die Sinne fallen in eine...
tiefe Harmanonie.
Ich seh dein Gesicht...
ein erwachen der Sinne
ein erwachen der Vertrautheit.
Hingebungsvoll leg ich mich in deine Träume.

Alles was ich möchte,
ist leben...
in perfekter Harmonie.
Wünsche die zu ergreifen sind.

Ich fühl in mir Leid.
Versuche meine Gefühle zu erfassen.
Ich erklimm den Baum des Lebens.
All die Geräusche...
All die Bilder...
All die Lichter.
Leben in einer Perfekten Symetrie.

Das Licht des Lebens erstrahlen deine Augen.
All die Dinge die es im Leben zu entdecken sind...
Möchte ich mit dir erforschen.
Wie lange habe ich gesucht,
bevor ich anfing zu leben.
Ein leben das ich mit dir begann.
Auf der anderen Seite meines Lebens,
erhorchte ich deine Stimme.

All die Töne...
All die Farben...
erwachen in unseren Träume.
Ein erwachen meiner Sinne...
lässt dein Gesicht in meinem Bewusstsein erwecken.
Hingebungsvoll leg ich mich auf deine Zarte Haut.

Ich erklimm den Baum des Lebens...
um dir näher zu kommen.
Alles was ich verstehen möchte...
ist das leben der LIebe.
All die Gedanken,
die ich versucht habe...
zu verstehen.
liegt in der Liebe verborgen.
Alles was ich dir je zuflüstern wollte...
ist...

Fühlen

Das licht in der nacht,
die sterne in deinem Gesicht...
erhellt mein Leben.
Tief in der blauen Farbe,
seh ich unsere Hoffnung...
Hoffnung für unser Leben.
Das Licht erstrahlt aus deinen Augen...
und tief in meinem Herzen,
trage ich deine Liebe.
Lass uns fühlen...
Lass uns fühlen.
Lass uns die Liebe fühlen.
Du bist alles...
du bist das was ich erfüllung nenn.
Du bist das was ich nennen möchte.
Das Leben ist meine Liebe.
Das Leben ist das was ich für dich fühle.
Die Farben verstecken sich in unseren Herzen.
Tausend leere Flaschen werden mit Liebe...
mit deiner liebe,
gefüllt.
Die farben füllen die Flaschen mit Licht.
Du bist alles, was ich mir wünsche...
das ist unser Spiel des Lebens.
Tief in meinem Herzen...
Tief in meinem Herzen...
das bist du.
Fühlen...
Fühlen möcht ich nur dich

Dienstag, 28. Oktober 2008

Morgenluft

Am frühen Morgen,
sah ich dich,
diese eine Strasse hinab laufen...
Unter den Linden der Allee.
Was ich auch immer tat...
ich sah dich beim Laufen zu.
Unsere Blicke kreuzten uns...
wir gingen die Strasse hinab.
Gemeinsam vergassen wir dir Zeit...
unter der Morgensonne.
Was ich finden möchte...
ist tief im Morgenluft verweht.
Was ich an dir finden möchte...
begreift nicht mein verstand...
fühlt dennoch mein Herz.
Ein Herz verweht im Morgenlicht.
Die zeit tickt an uns vorbei...
Die Zeit erwacht aus ihrem nächtlichem...
Schlaf.
Begrüsst herzlich die morgenliche Luft...
ein Duft verweht ihre Aromen...
in unseren Nasen.
Dein lächeln schenkt mir freude...
deine freude schenkt mir ein Lächeln.
Die letzte Zeit vergeht...
doch die Zeit haucht sich in unseren Herzen.
Gewartet habe ich stets bis es Klingelt.
Erfreut wenn wir uns sahen...
Im duft des Morgenluftes

Donnerstag, 4. September 2008

Wach auf

Wild wandere ich über Stock und Stein.
Kein Raum erhallt meine Ruhe...
Gedanken schweifen um meinem Leib.
Getrocknete Steine überqueren meine Seele.
Lausche den Beats des Lebens.
Vakuumverpackt schmeisse ich meine Gedanken...
in die Mülltonne.
Lausche den Beats des Lebens...
wach auf,
verfolge dem Erwachten...
lausche den Beats der grünen Grässer.
Wilde Steine zerschellen den Kopf des Erwachten.
Verfolge dem Getrockneten Stein.
Im Flur seh ich dich...
wach auf...
Lausche den Beats der Toten...
wach auf...
verfolge die Steine des Erwachten.
Lausche deine Beats des Lebens.
Erwache aus deinem Traum...
und geh aus deinem Flur der Vergessenen.
Wach auf...
und lausche deine Beats.

Strasse der Träume

Ich scheine in mir zu sein,
ich fühl die Antworten,
Antworten auf Fragen...
Frage...
die selbst keine Antworten nötig haben.
Ich lass mich fallen,
in ein Reich...
in dein Reich.
In ein Reich das sich Leben nennt.
Mit einem gesang,
erwache ich mit nassen Haaren.
Steh im Regen-
mitten auf dem Gehsteig.
Irgendwo im Nirgendwo.
Irgend etwas brennt mir fragen...
in mein Gedächtniss.
Emplöst wandere ich die Strasse hinab.
Wie die Liebe mich doch wohltuend...
mich berührt.
Der Verkehr regt sich...
erregt sich.
Links und rechts,
Menschenleere.
Nur du scheinst bei mir zu sein...
und doch bist du kein Geist.
Wie im schönsten Bilderbuch...
erleben wir unsere Sinne.
Leicht schwebend fall ich auf meinem Rücken...
Federleicht.
Die Gitarre gestimmt,
spiel ich unseren Song...
des Verkehrs.
Die Strasse ins Glück...
von Mensch zu Mensch,
scheint verbunden.
Mit dem Nabel des Menschen.
Mit einem Tambourin in der Hand...
lass ich unseren Tackt erklingen.
Den Tackt des Lebens,
zwischen uns.
Den Tackt des Verkehrs...
auf der Hauptstrasse.
Spiel den Blues des Lebens,
erklingt aus meiner Gitarre.
Mit einem Strohhalm füll ich...
das Lebenselexier in den Gral des Lebens...
die Mutter meiner Träume...
flüsster ich leis.
Sitz mit der Gitarre,
und spiel uns ein Liebeslied,
im Regen...
im regen Verkehr,
am ende unserer Reise...
am ende der Strasse des Lebens.
Müssen wir auf der Strasse des Verkehrs stoppen?

Mittwoch, 30. Juli 2008

Vater

Mein gewaltloses Dasein wird
durch den Vater...
Verurteilt,
indem er sich im Leben quer stellt.
Ich schreie...
in meinem Leib,
ich schrei in meiner Seel,
sie sich gemächlich regeneriert.
Gewaltlos sich mein Leben im Spiegel des Lebens...
wiederspiegelt,
verhärliche ich die Gewalt eines Widersachers,
der sein Leben mit des meines Vergleichen möchte.
Oder ich sein Leben leben sollte?
Ich schreie,
ein Echo...
das sich in meinem Leib brennt.
Ich schreie,
ohne das sich das Echo...
aus meiner Seele flüchtet.
Geflügelt wandere ich egalitär durch...
mein Verstand.
Gefallene Gedanken die nicht wiederkehren...
die sich vor Jahren in meiner Seele nieder genistet hatte.
Verschollen verweile ich in meiner...
selbst erbauten Paradies,
wo ich mich doch sehr wohl fühle...
wunderschön geprägt mit einer Liebe.
Mit dieser Liebe ich mein Leben teile.

Samstag, 26. Juli 2008

Lieben

Engel die schlafend in den Himmel schreien,
suchen ihr Leben auf der Erde.
Nackte Engel schreien...
Nackte Engel suchen ihre Sexualität am Baum...
der Erkenntnis.
Wer bin ich?
Woher bin ich?
Engeln die ihre Flügel im Sand begraben...
und sich nach den Menschen sehnen.
Gefühle fahren mir durch Mark und Bein...
ich beginne zu schrei´n.
Ich beginne mein Leben zu fühlen.
Wer bin ich?
Woher bin ich?
Nackte Engel schreien...
Nackte Engel schreien nach Leben.
Nach einem Leben auf der Erde...
Engeln fallen hinab...
vom Himmel.
In den Garten Eden?
Ich fühle...
Ich spür etwas in mir...
das sich auch Liebe nennt.
Ein gefühl zu leben...
leben für die Liebe.
Ich bin ein Engel...
die suche der Sexualität ist beendet...
Was bin ich?
Wer bin ich?
Ich bin ein Nackter Engel...
der nach Leben schreit.
Ein tanzender Clown der lacht und weint...
berührt die Natur des Lebens.
Ich fühl das Leben...
ich fühl die Liebe...
Nackte Engel schreien...
schreien nach einer Sexualität...
suchen ihr Leben neben den Menschen im...
Garten Eden.
Nackte Engel tanzen mit dem Clown...
weinen und lachen mit dem Baum...
Der Erkenntnisse...
des Lebens.
Schaut die Kinder...
die Kinder des Unschuldigen Lebens...
Die Engel lassen den Himmel erbeben...
Schreien um ihr Leben.
Nackte Engel tanzen mit der Sonne...
um endlich Frei für das Leben zu sein.
Tanzende Clowns in der Natur spielen an der Uhr der Zeit...
an der Uhr des Lebens.
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Samstag, 7. Juni 2008

Die Suche

die eigene Zukunft,
vor seinem Leben.
Lebe in dem du dich...
deinem Tot stellst...
geh mit ihm Hand...
in Hand?
Die intelligenz liegt tief in...
deinem Verstand verborgen.
Dein Leben öffnet den Vorhang,
Deine Sinne sucht nach etwas verborgenen...
was man nie erreichen kann.
Suche nacht etwas, das einem...
zu entfernt erscheint.
Deine Liebe ist so nah,
doch so weit entfernt...
viele fragen sich,
was ist liebe?
was ist treue?
was ist leben?
Irgendwer glaubt seine Augen...
geöffnet zu haben.
Dein Verstand sucht nach einer Wahrheit...
die das Suchen mit Sucht vereint...
wir menschen sind stets auf der suche...
wenn auch etwas nicht geben sollte...
auch nicht in uns?
Die gedanken schreien...
man protestuiert sich mit den Gedanken...
Gedankenhure?
Welche sinne vereinigt sich mit der Vernunft?
Ich seh dich,
ich habe dich gesucht...
niemand sieht das was ich sehe...
spielt meine Sinne ein Streich...
mit meiner intelligenz?
Was ist vernunft?
was suchen wir...
wollen wir leben...
Dein Geist sucht nach erben...
doch dein Vernunft spielt mit Kindern.
Wie doof man viele Menschen auch bezeichnen mag...
wenn sie zu viele...
Fragen haben...
eins ist gewiss...
sie suchen.
Suchen nach der Wahrheit...
die vor uns,
sehr nah,
verborgen scheint.
Sinne die uns täuschen...
Sinne die nach dem sinn des Lebens fragen,
und uns im dunkeln...
fallen lassen.
hat die suche nach der intelligenz...
mit glück zu tun?
hat man glück,
etwas zu finden?
Welche gedanken sind die richtige...
was ist leben?
Die sinne verwelkt nach der suche,
suche nach der Vernunft.
Wer ist der Vater,
gescheitert nach der suche...
ich spiel mein spiel,
niemand kann mich daran hindern.
Ich spiel das spiel des Lebens,
mein Vater verloren im Meeresrauschen,
des Alkohols.
Verkommen wie ein Nebel,
das sich in den Tälern des Suffs,
nach halt sucht.
Verblast wird die furcht, seines angesichts.
Ein Leben das ich nenne,
mein eigen.

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