Dienstag, 15. April 2008

Die Uhrzeit

Die Zeit spielt mit meiner Seele,
ich kann sie nicht fassen,
ich kann sie nicht fühlen.
ahhhhhhhhhhhh!!

Ich seh sie...
die Zeit...
im Spiegel der Endlichkeit.
Doch ich bin gefangen in den,
4 Dimensionen der Menschlichkeit...
Kann ich ein Strichmännchen sein?

Ich lauf im kreis,
ich fllieg durch den Korridor meiner Selbst,
Ich lauf gewiss in den Tod...
Ich kann die Zeit nicht halten,
sie liegt tief unter den Korallen,
wo sich Vögel und und Fische mit einander tanzen.
wohin, wohin, wohin, wohin...!!

Ich lauf im Kreis,
ich lauf gegen den Uhrzeiger sinn,
mir wird es schwindelig,
ich fühl mich gedreht.
Gedreht durch eine Spirale der Zeit.
Wo ist die Zeit das endlos erscheint?
Wo, wo, wo, wo...!!

Ich schrei!!!!
Ich rufe nach dir!!!!
STOOOOOP!!!!

Ich steh in einer endschleife der Zeit,
Ich werde da stehen wo alle stehen werden!
Wo alle auf die anderen seite der Nabel der Welt schauen...
Eine Nabelschnurr das sich nach innen bildet,
um dorthin zu gehen wo die Zeit, Zeitlos ist.

Ich fliege durch eine Zeit,
das ich nicht fassen kann,
das ich nicht halten kann,
das ich nicht beeinfluss kann.

Ein Spiegel das mich durch ein Korridor führt,
ringsherum die Zeit,
keine Blumen,
keine Farben...
tick, tick, tick...
bohrt mir die Zeit durch mein Ohr.
tick tack, tick tack...
Pendelt die Uhr,
ihr Uhrwerk der Zeit ohne unterbrechung.
Ein Uhrwerk ohne fehler...
Ein Uhrwerk der endlosen Macht...
Ein Uhrwerk das uns in den Führt.

Wie ein Herz...
pocht sie im Uhrwerk der Menschen.
Wie eine Uhr...
pocht sie im Herz der Uhrwerk.
Mensch und Uhr die Hand in Hand,
durch Zeit und Raum ihr Ziel nähern.
Sprachen die tief im See der Zeit...
sich schlafen legen.

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