Quod non in actis, non in mundo
non in actis, non in mundo
(Was nicht in den Akten steht, ist in der Welt nicht existent)
Wir verlassen in einer unbekannten Zeit
Unser Zeit und Raum und
Und wir kehren ein, in einem Raum der Unbekannten Welt.
Wo gehen wir hin?
Wann wird es sein?
Wie wird die Welt auf der dunklen Seite des Mondes sein?
Nur ein Wimpernschlag dauert unser Leben.
Eine Zeit in unserem Leben.
Ich schau in den Spiegel und sehe die Zeit.
Die Zeit schaut mich an und
Und Lacht.
Ein kurzer Augenblick unserer Zeit verlassen wir die Erde.
Ein Wurmloch offenbart sich vor unseren Augen.
Engelsgleiche Gestalten reichen uns ihre Hände.
Sie reiten auf wohl gesattelte Pferde.
Lichtbotschafter die die Erde verbrennen.
Niemand weiß wohin,
Niemand weiß was hinter unserer Dimensionen verbirgt.
Ein Atemzug von der Welt entfernt und doch ist sie so weit
Von uns entfernt.
Wir vernichten eine Welt in der wir nicht in Ewigkeit leben dürfen.
Wir vernichten eine Welt aus unserer Phantasie.
Die Cherubim legen sich schlafen.
Sie sterben einsam.
Niemand sieht die wunderbare Welt.
Niemand sieht das Wurmloch.
Niemand scheint auch annähernd sich eine Welt zu erschaffen.
Eine Globale Epidemie vernichtet unser Wesen,
unser Geist,
unser Verstand
Die Liebe wurde von Hass verschluckt
Und nistet sich im kränklichen Herzen der toten Welt.
Was wollt ihr?
Was sucht ihr?
Die gesattelten Pferde der Apokalypse reiten auf das Licht der Feuer
Verbrannte Seele schreien
Sie schreien nach Vergebung.
Doch die Toren sind verschlossen.
Niemand betritt die dunkle Seite des Mondes.
Die Zeit ist nur ein Wimpernschlag unseres Lebens.
Das Leben ist nur ein Wimpernschlag von der Zeit entfernt.
Ein Schleier verdunkelt unsere Zukunft.
Ein Nebel verschleiert unsere Phantasie.
Eine Mauer errichtet sich von selbst, um unsere Hoffnung.
Es ist ein leben in der wir nicht sterben.
Es ist ein Sterben ohne Tot.
Worte unserer Geschichte, haben sich im Paradies niedergelassen in der wir kein zutritt haben.
Die Engelsgleichen Gestalten verschwinden Hinter das Wurmloch das ein Mysterium in unserer hoffnungslosen Welt verschleiert wird.
Die Gewalt speist genüsslich die Liebe unserer Herzen.
(Was nicht in den Akten steht, ist in der Welt nicht existent)
Wir verlassen in einer unbekannten Zeit
Unser Zeit und Raum und
Und wir kehren ein, in einem Raum der Unbekannten Welt.
Wo gehen wir hin?
Wann wird es sein?
Wie wird die Welt auf der dunklen Seite des Mondes sein?
Nur ein Wimpernschlag dauert unser Leben.
Eine Zeit in unserem Leben.
Ich schau in den Spiegel und sehe die Zeit.
Die Zeit schaut mich an und
Und Lacht.
Ein kurzer Augenblick unserer Zeit verlassen wir die Erde.
Ein Wurmloch offenbart sich vor unseren Augen.
Engelsgleiche Gestalten reichen uns ihre Hände.
Sie reiten auf wohl gesattelte Pferde.
Lichtbotschafter die die Erde verbrennen.
Niemand weiß wohin,
Niemand weiß was hinter unserer Dimensionen verbirgt.
Ein Atemzug von der Welt entfernt und doch ist sie so weit
Von uns entfernt.
Wir vernichten eine Welt in der wir nicht in Ewigkeit leben dürfen.
Wir vernichten eine Welt aus unserer Phantasie.
Die Cherubim legen sich schlafen.
Sie sterben einsam.
Niemand sieht die wunderbare Welt.
Niemand sieht das Wurmloch.
Niemand scheint auch annähernd sich eine Welt zu erschaffen.
Eine Globale Epidemie vernichtet unser Wesen,
unser Geist,
unser Verstand
Die Liebe wurde von Hass verschluckt
Und nistet sich im kränklichen Herzen der toten Welt.
Was wollt ihr?
Was sucht ihr?
Die gesattelten Pferde der Apokalypse reiten auf das Licht der Feuer
Verbrannte Seele schreien
Sie schreien nach Vergebung.
Doch die Toren sind verschlossen.
Niemand betritt die dunkle Seite des Mondes.
Die Zeit ist nur ein Wimpernschlag unseres Lebens.
Das Leben ist nur ein Wimpernschlag von der Zeit entfernt.
Ein Schleier verdunkelt unsere Zukunft.
Ein Nebel verschleiert unsere Phantasie.
Eine Mauer errichtet sich von selbst, um unsere Hoffnung.
Es ist ein leben in der wir nicht sterben.
Es ist ein Sterben ohne Tot.
Worte unserer Geschichte, haben sich im Paradies niedergelassen in der wir kein zutritt haben.
Die Engelsgleichen Gestalten verschwinden Hinter das Wurmloch das ein Mysterium in unserer hoffnungslosen Welt verschleiert wird.
Die Gewalt speist genüsslich die Liebe unserer Herzen.
depere - 2. Sep, 22:50